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1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0073, Zusatz Öffnen
, weshalb jenes Volk sein Hochland verließ, nach Süden hinab zu den angeführten Ländern zog, und da, wo es hinkam, fand es weder Menschen, noch zahmes Vieh. 2) Stimmt dieser Zug mit der geographischen Lage der Oerter vollkommen überein. Denn er ging
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0492, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Es ist dies auch begreiflich, jene beherrschte das Bauwesen und von diesem blieb die Bildnerei gänzlich abhängig, während in Italien letztere sich selbständig zu machen begann. Die Bauweise der Gotik erheischte jene strenge Unterordnung der Bildnerei schon
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0535, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und blos Gedachtes vereinigt. Der "Himmel", in welchem diese Königin "lebt", ist nicht jener, den die religiöse Einbildungskraft schafft, sondern die geheimnisvolle unbekannte Welt, welche jedem sehnenden Menschen vorschwebt, von dem künstlerisch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0587, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
zeigt Dürer in diesem Gemälde die volle Befreiung nicht nur von allen fremden Einflüssen, sondern auch von jenem des eigenen zeichnerischen Stiles; das heißt, die Zeichnung tritt in den Hintergrund und das rein Malerische kommt zur herrschenden
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0083, Zusatz Öffnen
82 Unterjochung hörte die Existenz jenes Staats und jenes Volkes auf, und wurde in drei Satrapien, Baktra, Medien und Persis getheilt. In Medien bildete sich durch die Einmischung der assyrischen Sprache das Pehlvi oder die Pehlvische Sprache
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0631, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Einheitlichkeit im öffentlichen und geistigen Leben allmählich verloren gehen mußte. Das deutsche Volk wurde in Theile zerrissen, die untereinander sich oft feindlicher gegenüberstanden als dem Fremden. In diesen kleinen Teilen mußte auch jene Beschränktheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0523, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
unschwer dieses Verhältnis erklären. Ihm war die Gestaltung der Formen - natürlich in erster Linie jene des Menschen - die Hauptsache und sozusagen das Endziel aller Kunst. Wohl hatte auch Lionardo die Formbehandlung als "Seele der Malerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0594, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
580 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. der gesamten Farbenkunst überhaupt. - Die künstlerische Erhebung, von welcher dieses Werk zeugt, finden wir auch in den Ebenbildnissen, welche aus dem Jahre 1526 stammen, jene der beiden Ratsherren Jacob
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0063, Zusatz Öffnen
, gleichen. Diese Zend-Avesta oder das heilige Wort, das in der Zendsprache geschrieben ist, von welcher die Pohlrische und Parsische Sprache abstammen, und die bis auf den heutigen Tag von den Priestern jener Völker noch erlernt und studirt werden muß, um
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0732, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
716 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Rubens Kunstweise ist gründlich verschieden von jener des Cinquecento, die auf ruhige Schönheit, auf strenge Formensprache und Beschränkung in der Wahl der Mittel ausging. Sie giebt vielmehr alles
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0162, Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) Öffnen
, mit 20 Proz., stand China, darunter für mehr als 2 Mill. Jen Zucker und für ¾ Mill. Jen Baumwolle. Indien und Siam kamen hierauf mit 11,9 Proz., darunter baumwollene Garne von jenem und Reis von diesem in schlechten Jahren. Mit 9,8 Proz. der Einfuhr
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0004, Hauptteil Öffnen
es durch eine geheimnißvolle Naturkraft angeregt und belebt worden ist, die ihm zugeführten feinen Nahrungssäfte, vermöge des großen Anziehungsgesetzes der Natur, angezogen werden, und wenn solche alsdann von ihm gehörig verarbeitet worden sind, nach diesem und jenem
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, von Beschneidung Christi bis Beschreiben Öffnen
einen Namen, Luc. 1, 58. c. 2, 21. §. 4. Dieses Sacrament A. T. war ein Vorbild der heil. Taufe. Durch jene wurde 1) ein Kind der israelitischen Kirche einverleibt; durch diese der christlichen. 2) Durch jene wurde ein Kind in den Bund, welchen GOtt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0621, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. In diesem Sinne ist nun Michelangelo der "Vater des Barockstiles" geworden, der zunächst die Richtung Palladios ganz in den Hintergrund drängte. Als jedoch jener "entartete", richtiger gesagt, sich ausgelebt hatte, weil er eine Weiterbildung nicht mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0675, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
beruhenden Richtigkeit, beziehungsweise in dem Einklange der Verhältnisse beruhe das Gesetzmäßige der Schönheit. Nunmehr war die Pariser Künstlerschaft in drei Lager geteilt: die Anhänger Lebruns, mit ihrer malerisch-barocken Auffassung; jene
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0078, Zusatz Öffnen
77 ihn die klimatische Verfassung dieses Landes und auch die der ganzen nördlichen gemäßigten Zone verändert worden ist, so muß er sich auch irgendwo mit der Erde, und zwar auf ihrer nördlichen Hälfte, vereinigt haben. Auffallend ist hierbei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0538, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, wird dieses Bild beinahe noch übertroffen von jenem, welches die Gerechtigkeit - richtiger die Staatskunst - in der Gruppe der "Klugheit, Mäßigung und Kraft" versinnbildlicht. Die "menschliche Weisheit" findet ihre Verherrlichung in der "Schule von Athen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 16. Januar 1904: Seite 0225, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Verschiedene Toiletten-Zimmer. Von Dr. J. Hertz. III. (Schluß.) Die wesentlichste Bedingung dieses Zimmers bleibt Beleuchtung. Nur deren vollständige Neutralität sichert uns ein Urteil bei der Toilette, ermöglicht es, gewissen Natur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0637, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
623 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
0% Emmer → Hauptstück → Schlußwort: Seite 0784, Schlußwort Öffnen
764 ^[Seitenzahl nicht im Original] Schlußwort. Dem aufmerksamen Leser dürfte nicht entgangen sein, daß unsere Darstellung einige Besonderheiten aufweist. Diese finden ihre Erklärung darin, daß dieses Buch in erster Linie für jene Kreise
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0709, von Epopten bis Epos Öffnen
, der durch seine Selbstverblendung, Lear, der durch seine Unbesonnenheit, Richard III., der durch seinen verbrecherischen Ehrgeiz sein Schicksal heraufbeschwört, sind dramatische Helden. Jene werden bewegt, diese bewegen sich selbst. Jene zieht der Fluß
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0507, Japan (Finanzen, Geschichte) Öffnen
493 Japan (Finanzen, Geschichte) Finanzen. Anfang 1888 zählte man in J. 221 Privatbanken mir 18,896,061 Jen Kapital, 741 bankartige Gesellschaften (Depositenkassen, Sparkassen, Vorschußkassen u. a.) mit 15,117,676 Jen Kapital und 2059
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0079, Zusatz Öffnen
78 Parser überein, und bestätigen dadurch die in denselben angeführte große Revolution der Erde und zugleich das Dasein eines Urvolkes oder eines Volkes vor derselben, welches diese große Veränderung erlebt hat. Wie lange nun aber dieses
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0519, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
509 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0540, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
530 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. zu Grunde. Die beiden Gestalten rechts und links überragen fast die Hauptfigur, dennoch oder vielleicht besser: dadurch leiten sie die Blicke auf diese, und machen sie zum Mittelpunkt. Daß man von dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0060, Hochasien Öffnen
die Grundmerkmale, welche alle Erzeugnisse jener Kulturstufe kennzeichnet. Allerdings weisen viele chinesischen Funde wieder eine weit größere Vollendung auf, als sie bei den Bronzegeräten Europas anzutreffen ist, dies erklärt sich aber leicht dadurch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0120, Die hellenische Kunst Öffnen
114 Die hellenische Kunst. Naturen, als vielmehr jener der Zeiten aus, von denen ja die ersteren auch immer abhängig bleiben. Diese Richtung blieb auch fernerhin maßgebend; zeit- und naturgemäß geht die Entwicklung dahin, daß das Sinnliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0611, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
als eine Unterabteilung der Renaissance aufgefaßt, oder genauer gesagt, als jene Zeit, in welcher die Kunstweise der Renaissance "entartete". Nun ist es allerdings richtig, daß der Barockstil auf jenem der Renaissance fußt und aus diesem heraus sich entwickelte
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 25. Juli 1903: Seite 0025, Das Toilettenzimmer Öffnen
, wie es das Toilettenzimmer der eleganten Modedame darbietet, liegt jene Poesie, die ich meine, seine echte Poesie liegt einzig in der Bestimmung, der es unabhängig von jeder Ausstattung dient, den Zweck der Frau zu unterstützen, - zu gefallen! - Zu diesem Zweck vereinigt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0545, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Bartolomeos ist ihm völlig fremd und in seinen Andachtsbildern zeigt sich jene weltliche, ausschließlich vom Schönheitsgefühl bedingte Auffassung, die wir auch bei Raphael sehen. An Tiefe der Empfindung und an zarter Anmut steht er diesem nach, seine Natur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0212, Byzantinische Kunst Öffnen
206 Byzantinische Kunst. festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms". Bildersturm. Die Islamiten hatten den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0647, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das ausschließlich maßgebende Vorbild, sondern läßt das Eigenartige und Schöne jedes Stiles gelten. Dieser Anschauung folgte er auch in seinen Werken und gestaltete sie daher nicht nach Maßgabe feststehender Regeln, sondern nur mit Rücksicht auf den
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0018, Hauptteil Öffnen
tief, in den Boden hineingedrungen ist; das andere Stück, 16 Pfund schwer, ist auf eine Wiese, 2000 Schritt von jenem entfernt, niedergefallen, und hat ebenfalls eine Spalte von 2 Ellen weit zurückgelassen. Von diesen beiden Stücken ist das größere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0489, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
(Fig. 473). Bürgerhäuser. Weit zahlreicher und auch bemerkenswerter als die öffentlichen Gebäude sind die Bürgerhäuser, die in jener Zeit errichtet wurden. Auch dies findet eine natürliche Erklärung darin, daß damals der allgemeine Wohlstand des
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0677, von Denkbrote bis Denken Öffnen
oder einen innern Sinn, zu stützen. In jenem Sinn legt man auch dem Kind und Narren ein D. bei; in diesem wird gesagt, daß der Empiriker, der sich auf das Zeugnis des äußern, wie der Mystiker auf jenes eines (angeblichen) innern Sinnes beruft, nicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0315, Germanische Kunst Öffnen
damit jene lebensvollen Werke von persönlicher Eigenart, die trotz des Mangels an regelrechter Einheitlichkeit doch jenen schönen Einklang zeigen, der allem natürlich Gewonnenen eigen ist. Ein glänzendes Beispiel dieser kühnen Verbindung alter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0568, von Winterfeldt bis Wislicenus Öffnen
in Goslar den ersten Preis und begann 1879 diese Arbeit, die ihn noch eine Reihe von Jahren beschäftigen wird. Es sind an der Westwand des Saalbaus sechs Hauptbilder mit einem noch größern Mittelbild, jene die Geschichte des ersten deutschen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0345, Germanische Kunst Öffnen
schönen Fensterbildung und dem geschmackvollen rundbogigen Portal. - Der Eindruck ist hier schon ein entschieden malerischer, da die Einzelheiten feiner durchgebildet sind. Noch mehr ist dies der Fall bei einem Kleinod venezianischer Baukunst, dem Ca
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0422, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
verschiedene Erfindungen, welche wieder der gewerblichen Thätigkeit zu gute kamen. Den größten und nachhaltigsten Einfluß übte jene des Buchdruckes, denn diese wurde auch für das geistige Leben von ungeheurer Bedeutung. Rückwirkung der allgemeinen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0727, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
16. Jahrhunderts ebenfalls auf den Abweg der "Manier" geraten. Jene Künstler, welchen die gedankenlose Nachahmung der heimischen Vorgänger nicht behagte und die daher neue Anregungen suchten, holten sich diese aus Italien, gaben dabei die heimische
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0003, Elektrodynamik Öffnen
, zu bezeichnen. Gewöhnlich versteht man jedoch unter E. nur jenen Teil der dynamischen Elektricitätslehre, der die gegenseitige Einwirkung elektrischer Ströme untereinander oder zwischen elektrischen Strömen und Magneten behandelt. Nachdem es sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0505, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Zeit nicht sehr zahlreich waren, tritt dies zu Tage. Die gotische Baufügung und Grundanlage werden beibehalten, in den Einzelheiten und insbesondere im Schmuckwerke aber die Grundzüge und Formen der Renaissance mit jenen der Gotik vermengt
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0076, Zusatz Öffnen
Gipfel dieses Gebirges, auf welchem jenes hervorragt, ist, nach der Messung des Majors Crawford, 25,000 englische Fuß hoch, - und so sind noch zwei andere Gipfel des Gebirges dieses Landes --- *) Ritter's Erdkunde 1. Th. S. 566. **) Diese machen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0237, Germanische Kunst Öffnen
Vertreter der Staatsgewalt binden und so zur Gefolgschaft, d. h. Unterordnung, verpflichtet werden. Wie jene Doppelherrschaft setzte auch diese Einrichtung "vollkommene" Menschen voraus, die es einfach nicht gab, und so führte sie denn auch nicht zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0531, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
521 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. verständnisvolle Aufnahme der von Vorgängern und Zeitgenossen gewonnenen Ausdrucksmittel; er verwertet ebenso die Grundzüge der auf vollste Naturwahrheit, wie jene der auf Farbenstimmung ausgehenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0576, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
564 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. dessen Verwandtschaft zu dem Aelteren nicht ganz klargestellt ist, und Bonifacio III., genannt Veneziano, arbeiteten in dieser Richtung und erwarben sich damit wenigstens das Verdienst, die venetianische
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0040, Nachtrag Öffnen
Größe und Masse gleich ist, zu 256 Fuß erhoben wird. Und in 220 Millionen Jahren wird ein solcher Weltkörper mit der Erde zusammenstoßen, und jene vorhin angeführten furchtbaren und grauenvollen Erscheinungen auf derselben hervorbringen. Nachtrag
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0189, Die hellenische Kunst Öffnen
und wirtschaftlichen Zusammenbruches, nicht aber des Aufkommens einer neuen - der christlichen - Weltanschauung, die unter anderen Umständen belebend und befruchtend hätte wirken müssen. In dieser Hinsicht besteht zwischen dem Ausgang des Altertums und jenem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
Gesetzmäßigkeit des ganzen Stiles, aus der erfindungsreichen Vielgestaltigkeit jener Verbindungen die Schönheit der Gesamtwirkung. Auch in diesem Zeitraum sind es noch vorwiegend kirchliche Bauten, in welchen sich die Kunst bethätigte, obwohl weit mehr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0022, von Atomgewicht bis Atra bilis Öffnen
Wärme dividiert, so erhält man das Atomgewicht. Wegen der unvermeidlichen Versuchsfehler kann man nun zwar nicht das Atomgewicht aus der spezifischen Wärme oder umgekehrt diese aus jenem berechnen; aber man erkennt mit Sicherheit, daß das Atomgewicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
Menschheitsschichten: Auch hier ist bei den ältesten Gleichartigkeit zu sehen. Ich will diesen Satz durch eine Beschränkung auf ein bestimmtes Gebiet verständlicher ausdrücken: Die Erzeugnisse der Menschen der Steinzeit stimmen mit jenen noch vorhandener Naturvölker
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0402, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, daß die Deutschen nicht hinter den Italienern zurückstehen, ja sie in Gedanken- und Empfindungstiefe übertreffen. Wohlgemerkt, dies gilt vom Durchschnitt, oder sagen wir vielleicht verständlicher: die mehr handwerksmäßigen Maler - zweiten und dritten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
532 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. hätte, die zwar an Bedeutung jenen nicht gleich, doch immerhin ziemlich nahestehend erscheint. Schon bei Raphaels Lebensgang wurde erwähnt, daß er in Florenz mit einem Meister in Beziehung getreten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0559, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
547 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. später arbeitete er als Gehilfe Giorgiones an den Wandmalereien des Fondaco dei Tedeschi. Mit selbständigen Arbeiten scheint er erst nach 1505 hervorgetreten zu sein; aus dieser Frühzeit stammte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0509, Galvanisches Element Öffnen
507 Galvanisches Element gegenüber liegt, indem jene von letzterer in einem durch Holzstückchen h bestimmten Abstände umgeben ist. In dieser Weise erhält man mit einer Zinkplatte gleichsam ein doppeltes Element, indem erfahrungsgemäß fast nur
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0020, Hauptteil Öffnen
der Eisenfelsen am rechten Ufer des Senegals, von dessen Masse die Neger ihre Werkzeuge schmieden, indem dieser Felsen ganz isolirt an jenem Orte zu liegen scheint *). --- *) Das in den Geographien stets angeführte Eisen von Senegambien scheint
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0024, Hauptteil Öffnen
) können diese Massen nicht in der Atmosphäre erzeugt werden, weil a) diese nur 9 bis 10 Meilen hoch ist, und jene Massen in einer Höhe von 60 bis 100 Meilen, wie die darüber angestellten Be-^[folgende Seite] --- *) Eine Geschwindigkeit welche 7 Mal
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0039, Hauptteil Öffnen
38 bald sehr nahe, bald sehr weit von dem Alles belebenden Sonnenkörper entfernt, durchschneiden deswegen bald hier, bald dort die Bahn eines Planeten, und kommen bald diesem, bald jenem sehr nahe. So durchwandern allein 48 Kometen den Raum
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0548, von Fallimentskommissär bis Fallmerayer Öffnen
ist. In der Rinne jener Rolle liegt ein nach beiden Seiten herab- hängender langer Seidenfaden, an dessen Enden je ein Gewicht in und n geknüpft ist. Diese Gewichte sind gleich groß (1') und halten sich daher Gleich- gewicht. Bringt man nun aus das Ge
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0710, Epos (Allgemeines, Einteilung) Öffnen
durch Ausdehnung der Erzählung auf weitere Ereignisse möglich, welche derselben Schicksalsgewalt entsprungen sein sollen. Wie jener nur durch die Grenze der Lebens-, wird dieser nur durch die Grenze der Herrschaftsdauer (Sturz der olympischen Götter durch ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0008, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
4 Die Urgeschichte der Kunst. Eine andere Prüfungsfrage ist jene nach den Ursachen und der Entstehung der Kunst. Auch auf diese giebt es etliche Antworten: die einfachste und bequemste ist, daß dem Menschen der "Trieb zur Kunst" innewohne
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0651, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Ringens deutscher Kunst stolz zu sein. In Oesterreich zollt man noch am meisten diesen Künstlern Anerkennung, auf welche jedoch mit vollem Recht auch jene Meister Anspruch haben, welche in Bayern, Schwaben, Franken und in den Rheinlanden wirkten. So
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0429, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, wenn auch derb läßt sich dies etwa in der Weise ausdrücken: sie hätten sich nichts daraus gemacht, wenn beispielsweise die Gliederung des Aeußeren einem dreistöckigen, jene des Innern einem zweistöckigen entsprochen hätte. Der Hauptwert wurde eben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Italien Öffnen
im Allgemeinen jener der stammverwandten Bevölkerung der Ost-Mittelmeerländer (Griechen) ähnlich war. Die Beteiligung der Italiker am Seeverkehr brachte diese in Berührung mit den phönikischen, ägyptischen und griechischen Kulturkreisen, und frühzeitig - noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0550, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
diese Seite des Rein-Malerischen bis zur äußersten Grenze ausbildete, brachte er der Farbenkunst auch eine neue Offenbarung und sicherte sich damit eine maßgebende Stellung in der Kunstgeschichte. Er gehört zu jenen, die eigentlich ihrer Zeit voraus
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Italien Öffnen
75 ^[Seitenzahl nicht im Original] Italien. Die Völkerbewegung auf der apenninischen Halbinsel. Wohl auf keinem anderen Boden haben schon seit den Urzeiten Völkerbewegung und -Mischung in so ausgedehntem Maße stattgefunden, wie auf jenem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0197, Altchristliche Kunst Öffnen
- Erhebung des Langschiffes über die Dächer der Seitenschiffe - auch nach außen hin eine gewisse Wirkung, welche jener des Inneren allerdings nachstand. Was nun dieses letztere anbelangt, so wird man wohl eine schöne Durchbildung der Einzelheiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0273, Germanische Kunst Öffnen
267 Germanische Kunst. Inhalt der Darstellungen. Selbstverständlich wird immer ein religiöser Gedanke zu Grunde gelegt, vor allem jener vom Sündenfall und der Erlösung durch den Opfertod des Heilands, der ja den Hauptinhalt der christlichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
668 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0332, Germanische Kunst Öffnen
324 Germanische Kunst. Zünften (Gilden, Innungen) genossenschaftlich geeinigt bezw. gegliedert waren. Das städtische Geschichtsleben wird im 12. und 13. Jahrhundert durch den Kampf dieser Schichten um die Stadtherrschaft bestimmt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gewordenen Weise mehr oder minder tüchtig und man kann dieser Zeit nur das nachrühmen, daß sie wenigstens die Handfertigkeit nicht verfallen ließ. Erst in Canova erscheint wieder ein Meister, der sich über seine Vorgänger erhebt und an der Schwelle
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0122, Cortices. Rinden Öffnen
, dem eigentlichen Heimathlande, immer mehr zurückgeht, während der Import der ostindischen Rinden, welche nicht nach jenen alten Sorten benannt werden, mehr und mehr steigt. Das Deutsche Arzneibuch hat diesen Verhältnissen Rechnung getragen und führt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0128, Die hellenische Kunst Öffnen
dienen. Diesem Geiste entsprachen daher die "verweltlichten" Darstellungen der hellenistischen Zeit mehr als jene der älteren Schulen. Die römischen Nachbildner ziehen daher auch das Gefällige, die Sinne Reizende, vor, so verlieren auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0272, Germanische Kunst Öffnen
266 Germanische Kunst. oft steifer Haltung gebildet erscheinen, so ist dies eben durch die Eigenart des Bauwerkes bedingt, mit dessen Linienführung jene der Bildwerke in Einklang gebracht wurden. Eine andere wesentliche Eigentümlichkeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0394, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
hatte, läßt sich nicht verkennen; sie begünstigte mehr die Richtung auf das Handwerksmäßige, als die volle Entfaltung persönlicher Eigenart, und förderte jene Gleichmäßigkeit, welche den Werkstatt-Arbeiten eigen ist. Das Wandern der Gesellen brachte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0614, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und dessen ganze Kraft unter einheitlicher Führung des Königtums geltend zu machen. Das politische Uebergewicht Frankreichs machte es auch tonangebend auf allen gesellschaftlichen und kulturellen Gebieten, somit auch auf jenem der Kunst. Daß diese hier
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0634, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
620 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. hier muß man das Einzelne eingehend betrachten. Dort bestand die Gefahr, nüchtern und trocken zu werden, hier dagegen jene der Verzettelung ins Kleinliche. Dieser Gefahr suchten die mit weiterem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0652, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Die Ausschmückung des Domes zu Freising, dann jene der Klosterkirche zu Metten sind in dieser Beziehung besonders hervorzuheben. Die bedeutendste Schöpfung der Beiden ist jedoch die Johanneskirche in München (Fig. 615). Schon die Gestaltung der Schauseite
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0014, Hauptteil Öffnen
dadurch jene vorhin angeführten Erscheinungen gar nicht erklären lassen, hervorgebracht werden konnten, so muß eine andere, weit mächtigere Ursache diese große Revolution in dem Innern der Erde hervorgebracht haben. Und diese ist keine andere und kann
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0038, Hauptteil Öffnen
37 ein Mal eine solche Zerstörung unseres Wohnortes sich ereignen sollte, so kann diese nur von einem Kometen bewirkt werden, indem die 11 Planeten mit ihren 18 Nebenplaneten, welche mit der Erde fast in gleicher Ebene ihren Lauf von Abend
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0071, Zusatz Öffnen
zwischen Ormuzd und Ahrimann, dem bösen Wesen, über die reinen --- *) Diese Sammlung Scheint zu der Zeit entstanden zu sein, als die Zendschriften anfingen unverständlich zu werden, weswegen man kurze Auszüge aus jenen starken Büchern machte, und solche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0639, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Hauptsaal desselben zählen zu den besten Schöpfungen jener Zeit. Jesuitenkirchen. Die vorgenannten Bauten wurden von Italienern ausgeführt, und es mußte daher bei diesen selbstverständlich die eigene Schulung der Künstler zum Ausdruck kommen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0077, Mittel- und Nord-Europa Öffnen
und Italiens keine ureigene selbständige Kunstübung sich entwickelt habe. Dies führt eigentlich auf die Hauptfrage zurück, ob überhaupt die Kultur an verschiedenen Punkten selbständig Ursprung und Weiterbildung fand, oder von einem Punkte aus allmählich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0420, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Päpsten selbst eifrige Förderer der ganzen Bewegung. Wenn diese nun auch hauptsächlich mit jenen Wissenschaften sich beschäftigte, die mit dem Schrifttum und der Philosophie zusammenhängen, so kam sie doch auch den Naturwissenschaften zu gute
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0539, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
überhaupt dieses Bild als eines der Hauptwerke Raphaels erachte. Der - vollendet ebenmäßige - Ausbau der Gruppe unterscheidet sich wesentlich von jenem der Sixtinischen und anderen Madonnen, es liegt ihm nicht das Dreieck (die "Regel" Lionardos
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0541, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
531 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. haftigkeit und seinem Lerneifer bemühte er sich in der That, auf diesem Felde heimisch zu werden und auch wirklich etwas zu leisten. Zuletzt wurde er auch noch mit der Leitung der Ausgrabungen des alten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0575, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, doch leider auch jene der Unbeständigkeit und Unselbständigkeit. Dieser Mangel an Selbstzucht machte ihn allzu empfänglich für fremde Einflüsse, denen er sich auf seinen rastlosen Wanderfahrten hingab. Was er da an Eigenheiten bei anderen sah, wollte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0604, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
deutschen Schulen. Mit den Genannten ist die Reihe jener Meister, welche auf die Entwicklung der deutschen Malkunst mehr oder minder bestimmend einwirkten, so ziemlich erschöpft und es erübrigt nur noch, kurz der Zustände in den anderen örtlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0964, Ästhetik Öffnen
", dieser dagegen es als "die Gegenwart der Idee im Sinnlichen" definiert. Jene ursprüngliche Scheidung zweier Richtungen wirkt noch bis heute fort und ist seit dem Bestehen der Ä. als selbständiger Wissenschaft als prinzipieller Gegensatz der Form- gegen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0284, Germanische Kunst Öffnen
278 Germanische Kunst. greifen, wie sie vor diesem Zeitraume sich entwickelten, um jene des letzteren verständlicher zu machen. Die beiden verhalten sich zu einander etwa wie die Knabenzeit zum Jünglingsalter. Zu Beginn des romanischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, Die hellenische Kunst Öffnen
kann. Mit Ende des 7. Jahrhunderts haben die Griechen sich alles angeeignet, was ihr älteres Volkstum und jenes der Ostländer an Kunstformen hervorgebracht hatte, und nun wird dieser Besitz verarbeitet zu einer die griechische Eigenart voll zur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0179, Die hellenische Kunst Öffnen
die Schiffe auch mit Tonnengewölben versehen. (Abweichungen von dieser Form kamen natürlich auch vor; so hatte die Basilika zu Trier keine Säulen, jene des Constantin zu Rom hatte im Mittelschiffe ein Kreuzgewölbe.) Daß man die Gewölbe unmittelbar auf den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0312, Germanische Kunst Öffnen
ersetzt und auch den geschweiften Bogen angewendet. Nun führte man einen flachen und breiten Bogen ein, welcher bezeichnend für die spätenglische Gotik ist und Tudorbogen genannt wird. Diese Veränderungen sind die wesentlichsten Eigenheiten jener
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0403, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
. Das Auftreten dieser beiden Meister brachte einen Umschwung hervor, der vielleicht noch höher war als jener, der sich an Giottos Persönlichkeit knüpfte. Sie schufen eine neue Auffassung und eine neue Malweise. Genau genommen war freilich weder
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0562, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
550 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. nun verklärt zu werden, dies alles "lebt" in den strahlenden Augen; die Spannung der Züge und die Geberde stehen damit in vollkommenem Einklang und verstärken nur jenen Ausdruck. Die Hauptsache freilich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0200, Jerusalem (das alte) Öffnen
200 Jerusalem (das alte). wahrscheinlich den heutigen an jener Stelle entsprechen. So besaß J. eine dreifache Umwallung: die erste Mauer (Davids und Salomos) um Zion und Moria; die zweite Mauer (erbaut von Hiskias etc., wiederhergestellt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0387, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
der Eigenart einer Persönlichkeit und daher zählen auch seine Ebenbildnisse (Fig. 374 u. 375) zu den besten Werken jener Zeit. Diese Fähigkeit, ausdrucksvoll zu gestalten, bewies er aber auch in seinen Andachtsbildern. Leider war er nicht selbstbewußt genug
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0113, Drama (allgemeine Gesetze und Aufbau) Öffnen
Ästhetikern (infolge ihres Mißverständnisses der "Poetik" des Aristoteles als angeblich von diesem stammend) aufgestellte Forderung der sogen. "Einheit der Zeit und des Ortes" im D. Unter jener verstanden sie, daß die wirkliche Dauer der nachahmenden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1062, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
, welche sich aus dem ägyptischen Griffbrettinstrument Nabli oder Nebeö, griechisch Nabla, herleiten, sind nicht festzustellen. Aus dem letztgenannten Instrument entstand jene Zither, welche mit den Arabern nach Spanien gelangte. Von dieser Cytjara
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0218, Parfümerien Öffnen
212 Parfümerien. 1000,0 dieser Spezies mischt man mit Benzoetinktur 30,0 Storaxtinktur 15,0 Bergamottöl 20,0 Nelkenöl 8,0 Perubalsam 5,0 Zimmtöl 3,0 Lavendelöl 3,0 Moschustinktur 3,0 oder n. Dieterich mit Benzoe 50,0 Storax 50,0